Rückgaberecht

Rückerstattungsrichtlinie für Nahashop-Websites

gültig ab 27.10.2022

ARTIKEL 1. PARTEIEN Diese Rückerstattungsrichtlinie gilt zwischen Nahashop, Auto-Entrepreneur, registriert beim RCS von Aubervilliers in Frankreich, unter der Nummer 920 860 434 00017, Sitz: 10 Allée des Myosotis, 93300 Aubervilliers, FR, Telefon: + 33695340694 , E-Mail: nahashopparis@gmail.com, MwSt. nicht anwendbar, Artikel 293B des CGI, im Folgenden „der Herausgeber“ und jede natürliche oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die auf der Website registriert ist, um ein Produkt zu kaufen, im Folgenden „der Kunde". ARTIKEL

2. DEFINITIONEN

„Kunde“: jede natürliche oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die auf der Website registriert ist.

„Site-Inhalt“: Elemente jeglicher Art, die auf der Site veröffentlicht werden, unabhängig davon, ob sie durch geistige Eigentumsrechte geschützt sind oder nicht, wie Texte, Bilder, Designs, Präsentationen, Videos, Diagramme, Strukturen, Datenbanken oder Software.

„Der Herausgeber“: Nahashop, Autounternehmer in seiner Eigenschaft als Herausgeber der Website. „Internetnutzer“: jede natürliche oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die sich mit der Website verbindet.

„Produkt“: Eigentum jeglicher Art, das auf der Website vom Herausgeber an Kunden verkauft wird.

„Site“: Website, die unter der URL nahashop.com zugänglich ist, sowie die damit verbundenen Unterseiten, Mirror-Sites, Portale und URL-Variationen.

ARTIKEL 3. GELTUNGSBEREICH Die Website steht allen Internetbenutzern offen und ist kostenlos. Das Surfen auf der Website impliziert die Annahme dieser allgemeinen Bedingungen durch jeden Internetbenutzer. Die einfache Verbindung zur Website, auf welche Weise auch immer, insbesondere über einen Roboter oder einen Browser, impliziert die vollständige Annahme dieser allgemeinen Bedingungen. Bei der Registrierung auf der Website wird diese Annahme durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens bestätigt.

Der Internetnutzer erkennt damit an, dass er sie vollständig gelesen hat und uneingeschränkt akzeptiert.

Das Ankreuzen des vorgenannten Kästchens wird einer handschriftlichen Unterschrift des Internetnutzers gleichgestellt. Der Internetnutzer erkennt die Beweiskraft der automatischen Aufzeichnungssysteme des Verlages an und verzichtet vorbehaltlich seines Gegenbeweises auf deren Anfechtung im Streitfall.

Diese allgemeinen Bedingungen gelten für die Beziehungen zwischen den Parteien unter Ausschluss aller anderen Bedingungen, insbesondere derjenigen des Internetbenutzers.

Die Annahme dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen setzt seitens der Internetnutzer voraus, dass sie hierzu die erforderliche Geschäftsfähigkeit besitzen, oder andernfalls die Vollmacht eines Vormunds oder Pflegers, wenn sie dazu nicht in der Lage sind, ihres gesetzlichen Vertreters, wenn sie minderjährig sind, oder dass sie über eine Vollmacht verfügen, wenn sie im Namen einer juristischen Person handeln.

ARTIKEL 4. ZWECK DER WEBSITE Der Zweck der Website ist der Verkauf von Produkten an Kunden.

ARTIKEL 5. STUFEN DER BESTELLUNG

5.1. Befehl

Um eine Bestellung aufzugeben, können Internetnutzer ein oder mehrere Produkte auswählen und sie ihrem Warenkorb hinzufügen. Die Verfügbarkeit der Produkte wird auf der Website in der Beschreibung jedes Artikels angegeben. Nach Abschluss der Bestellung gelangt er durch Anklicken des dafür vorgesehenen Buttons zu seinem Warenkorb.

5.2. Bestätigung der Bestellung durch den Internetnutzer

Indem sie ihren Warenkorb konsultieren, können Internetnutzer die Anzahl und Art der von ihnen ausgewählten Produkte überprüfen und ihren Einzelpreis sowie ihren Gesamtpreis überprüfen. Sie können ein oder mehrere Produkte aus ihrem Warenkorb entfernen. Wenn ihre Bestellung zu ihnen passt, können Internetnutzer sie validieren. Sie greifen dann auf ein Formular zu, in das sie entweder ihre Anmeldedaten eingeben können, falls sie diese bereits haben, oder sich auf der Website registrieren können, indem sie das Registrierungsformular mit ihren persönlichen Daten ausfüllen.

5.3. Zahlung durch den Kunden

Sobald sie verbunden sind oder das Registrierungsformular vollständig ausgefüllt haben, werden Kunden aufgefordert, ihre Liefer- und Rechnungsdaten zu überprüfen oder zu ändern, und werden dann aufgefordert, ihre Zahlung zu leisten, indem sie zu diesem Zweck auf die sichere Zahlungsschnittstelle weitergeleitet werden mit den Worten „zahlungspflichtig bestellen“ oder einer ähnlichen Formulierung.

5.4. Auftragsbestätigung durch den Verlag

Nach tatsächlichem Zahlungseingang beim Verlag verpflichtet sich dieser, dem Auftraggeber den Eingang innerhalb von maximal 24 Stunden elektronisch zu bestätigen. Innerhalb derselben Frist verpflichtet sich der Verlag, dem Kunden eine E-Mail mit der Zusammenfassung der Bestellung und der Bestätigung der Bearbeitung mit allen diesbezüglichen Informationen zuzusenden.

ABSCHNITT 6.

PREIS - ZAHLUNG

6.1. Preis

Die anwendbaren Preise sind diejenigen, die am Tag der Bestellung auf der Website angezeigt werden. Diese Preise können vom Verlag jederzeit geändert werden. Die angezeigten Preise gelten nur am Tag der Bestellung und haben keine Wirkung für die Zukunft. Die auf der Website angegebenen Preise verstehen sich in Euro, inklusive aller Steuern, ohne Versandkosten.

6.2. Bezahlverfahren

Der Kunde kann seine Zahlung per Paypal vornehmen. Im Rahmen von Kreditkartenzahlungen hat der Verlag keinen Zugriff auf Daten über die Zahlungsmittel des Kunden. Die Zahlung erfolgt direkt an die Bank. Bei Zahlung per Vorkasse, Scheck oder Banküberweisung beginnen Lieferfristen erst ab Zahlungseingang beim Verlag zu laufen.

6.3. Abrechnung

Der Verlag wird dem Auftraggeber nach jeder Zahlung eine Rechnung elektronisch zusenden bzw. zur Verfügung stellen. Der Kunde stimmt dem elektronischen Rechnungsversand ausdrücklich zu.

6.4. Zahlungsverzug

Die vereinbarten Zahlungstermine dürfen aus keinem Grund hinausgezögert werden, auch nicht im Streitfall. Jeder am Fälligkeitstag nicht gezahlte Betrag führt automatisch und ohne Mahnung zur Anwendung von Säumniszuschlägen, die auf der Grundlage eines Satzes in Höhe des Dreifachen des gesetzlichen Zinssatzes berechnet werden, ohne dass diese Strafe die Zahlung der Beträge beeinträchtigt grundsätzlich fällig. Darüber hinaus führt jeder Zahlungsverzug zur Rechnungsstellung von Inkassokosten in Höhe von 40 Euro an den säumigen Kunden, zur sofortigen Zahlung aller noch fälligen Beträge unabhängig von den vereinbarten Fristen, zuzüglich einer Entschädigung von 20 % des Betrags als eine Vertragsstrafenklausel sowie die Möglichkeit, den Vertrag bei Verschulden des Kunden einseitig zu kündigen. Diese Klausel ist Teil der Bestimmungen von Artikel 1152 des Zivilgesetzbuchs, die es dem Richter ermöglichen, die Entschädigung zu kürzen, wenn der Richter sie für überhöht hält.

6.5. Eigentumsvorbehalt

Die verkauften Produkte bleiben gemäß dieser Eigentumsvorbehaltsklausel bis zur vollständigen Bezahlung des Preises Eigentum des Verlags.

ARTIKEL 7. BESCHWERDE - RÜCKTRITT - GEWÄHRLEISTUNG

7.1. Kundendienst

Der Kundendienst der Website ist über die Kontaktseite der Website erreichbar: www.nahashop.com oder per E-Mail an nahashopparis@gmail.com oder per Post an die in Artikel 1 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen angegebene Adresse.

7.2. Widerrufsrecht – Fernabsatz

Dieser Artikel 7.2 gilt für den Kunden, der die Eigenschaft eines Verbrauchers im Sinne des einleitenden Artikels des Verbrauchergesetzes hat.

7.2.1. Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts

Gemäß den geltenden Rechtsvorschriften für den Fernabsatz hat der Kunde eine Frist von vierzehn vollen Tagen, um sein Widerrufsrecht auszuüben, ohne Gründe angeben oder Strafen zahlen zu müssen, mit Ausnahme gegebenenfalls der Rücksendekosten.

Bei Verträgen über die Erbringung einer Dienstleistung und/oder die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem Datenträger geliefert werden, läuft die im vorstehenden Absatz genannte Frist entweder ab dem Tag, an dem der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, oder ab Erhalt der Ware durch den Kunden oder einen von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, bei Verträgen über den Kauf von Waren und Verträgen über die Erbringung von Dienstleistungen einschließlich der Lieferung von Waren.

Bei einer Bestellung, die sich auf mehrere getrennt gelieferte Waren bezieht oder bei einer Bestellung einer Ware, die aus Chargen oder mehreren Teilen besteht, deren Lieferung über einen bestimmten Zeitraum gestaffelt erfolgt, läuft die Frist ab Erhalt der letzten Ware oder Partie bzw des letzten Stücks. Bei Verträgen, die die regelmäßige Lieferung von Waren während eines bestimmten Zeitraums vorsehen, läuft die Frist ab Erhalt der ersten Ware.

Wenn die Frist von vierzehn Tagen an einem Samstag, Sonntag oder einem gesetzlichen Feiertag oder arbeitsfreien Tag abläuft, verlängert sie sich bis zum nächsten Werktag.

Die Entscheidung zum Widerruf muss dem Verlag unter den in Artikel 1 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen angegebenen Kontaktdaten durch eine eindeutige Erklärung mitgeteilt werden. Der Kunde hat beispielsweise die Möglichkeit, das am Ende dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bereitgestellte Standardformular zu verwenden. In jedem Fall wird der Verlag dem Kunden schnellstmöglich per E-Mail eine Empfangsbestätigung über den Widerruf übermitteln.

7.2.2. Wirkungen des Widerrufsrechts

Der Kunde gibt die Produkte unverzüglich und spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach Mitteilung seiner Widerrufsentscheidung an den Gewerbetreibenden oder eine von diesem beauftragte Person zurück oder sendet sie zurück.

Bei Ausübung des Widerrufsrechts ist der Gewerbetreibende verpflichtet, dem Kunden alle gezahlten Beträge so schnell wie möglich und spätestens innerhalb von vierzehn Tagen nach dem Datum der Ausübung dieses Rechts zu erstatten. Gegebenenfalls kann der Gewerbetreibende die Erstattung aufschieben, bis die Produkte zurückerlangt sind oder bis der Kunde den Versand der Produkte nachgewiesen hat, je nachdem, was zuerst eintritt. Darüber hinaus wird der geschuldete Betrag von Gesetzes wegen zum geltenden gesetzlichen Satz verzinst, wie in Artikel L. 242-4 des Verbrauchergesetzes festgelegt.

Gegebenenfalls führt der Gewerbetreibende die Rückzahlung mit demselben Zahlungsmittel durch, das der Kunde für die ursprüngliche Transaktion verwendet hat, es sei denn, der Kunde stimmt ausdrücklich der Verwendung eines anderen Zahlungsmittels zu und sofern die Rückzahlung keine Kosten für den Kunden verursacht Klient. Der Gewerbetreibende ist jedoch nicht verpflichtet, die Mehrkosten zu erstatten, wenn der Kunde ausdrücklich eine teurere Versandart als die angebotene Standardversandart gewählt hat.

Die direkten Kosten der Rücksendung des Produkts gehen zu Lasten des Kunden. Diese Kosten werden auf höchstens 15 Euro geschätzt, wenn das Produkt aufgrund seiner Beschaffenheit normalerweise nicht per Post zurückgesendet werden kann.

Die Haftung des Kunden wird nur in Bezug auf die Wertminderung des Produkts übernommen, die aus Manipulationen resultiert, die nicht erforderlich sind, um die Art, die Eigenschaften und das ordnungsgemäße Funktionieren dieses Produkts festzustellen.

Die Bedingungen, Fristen und Verfahren für die Ausübung des Widerrufsrechts sind in dem Standardformular am Ende dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführt.

7.2.3. Ausschlüsse vom Widerrufsrecht

Das Widerrufsrecht besteht insbesondere nicht bei Verträgen:

  • die Erbringung von Dienstleistungen, die vor Ablauf der Widerrufsfrist vollständig erbracht wurden und mit deren Ausführung nach ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Kunden und ausdrücklichem Verzicht auf sein Widerrufsrecht begonnen wurde;
  • Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt oder eindeutig personalisiert wurden;
  • Lieferung von Waren, die schnell verderben oder ablaufen können;
  • Lieferung von Waren, die vom Kunden nach der Lieferung entsiegelt wurden und die aus Gründen der Hygiene oder des Gesundheitsschutzes nicht zurückgegeben werden können;
  • Lieferung von Waren, die nach der Lieferung und ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Gegenständen vermischt sind;
  • Lieferung von alkoholischen Getränken, deren Lieferung auf mehr als dreißig Tage hinausgeschoben wird und deren bei Vertragsschluss vereinbarter Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Gewerbetreibende keinen Einfluss hat;
  • Wartungs- oder Reparaturarbeiten, die dringend beim Kunden zu Hause durchgeführt werden müssen und von ihm ausdrücklich angefordert werden, im Rahmen der Ersatzteile und Arbeiten, die zur Bewältigung des Notfalls unbedingt erforderlich sind;
  • Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder Computersoftware, wenn sie vom Kunden nach der Lieferung entsiegelt wurden;
  • Lieferung einer Zeitung, Zeitschrift oder eines Magazins, ausgenommen Abonnementverträge für diese Veröffentlichungen;
  • bei einer öffentlichen Versteigerung abgeschlossen;
  • Bereitstellung von Beherbergungsleistungen, ausgenommen Wohnunterkünfte, Güterbeförderungsleistungen, Autovermietung, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten, die zu einem bestimmten Datum oder Zeitraum erbracht werden müssen;
  • Lieferung von nicht auf einem materiellen Datenträger bereitgestellten digitalen Inhalten, mit deren Ausführung nach ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Kunden und ausdrücklichem Verzicht auf sein Widerrufsrecht begonnen wurde.

Ebenso besteht das Widerrufsrecht nicht bei Verträgen, die von beiden Parteien auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden vollständig ausgeführt werden, bevor dieser sein Widerrufsrecht ausgeübt hat.

7.3. Kündigung des Vertrages auf Initiative des Kunden

Der Verbraucherkunde kann den Vertrag per Einschreiben mit Rückschein kündigen, wenn der Liefertermin der Ware um mehr als sieben Tage überschritten wird. Dem Kunden werden dann die ihm bei Auftragserteilung entstandenen Beträge erstattet.

Diese Klausel gilt nicht, wenn der Lieferverzug auf höhere Gewalt zurückzuführen ist. In einem solchen Fall verpflichtet sich der Kunde, keine rechtlichen Schritte gegen den Verlag einzuleiten und verzichtet auf das Recht, die in diesem Artikel vorgesehene Lösung des Verkaufs in Anspruch zu nehmen.

7.4. Garantien

7.4.1. Garantie gegen offensichtliche Mängel und Fehler

Es liegt in der Verantwortung des Kunden, zu überprüfen, ob sich die Produkte zum Zeitpunkt der Lieferung in gutem Zustand befinden. Diese Überprüfung muss sich insbesondere auf Qualität, Mengen und Referenzen der Produkte sowie deren Übereinstimmung mit der Bestellung beziehen. Nach einer Frist von drei Tagen ab Lieferung wird keine Reklamation mehr berücksichtigt. In jedem Fall wird jede Reklamation bezüglich der gelieferten Pakete nur berücksichtigt, wenn der Kunde, der die Eigenschaft eines Kaufmanns hat, gegenüber dem Spediteur Vorbehalte gemäß Artikel L. 133-3 ff. des Handelsgesetzbuchs geäußert hat.

7.4.2. Gewährleistung gegen Mängel und versteckte Mängel

7.4.2.1. Gesetzliche Garantien

Die Kunden haben eine gesetzliche Garantie für die ordnungsgemäße Lieferung (Artikel 1604 des Bürgerlichen Gesetzbuchs), eine gesetzliche Garantie gegen versteckte Mängel (Artikel 1641 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs) und eine Sicherheitsgarantie (Artikel 1245 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs). . Kunden, die Verbraucher sind, haben auch eine gesetzliche Konformitätsgarantie (Artikel L. 217-4 ff. Verbrauchergesetzbuch).

7.4.2.2. Konventionelle Garantie Die Produkte profitieren zusätzlich zur gesetzlichen Garantie von einer konventionellen Konformitätsgarantie auf französischem Gebiet für einen Zeitraum von 1 Jahr ab Lieferung des Produkts.

7.4.2.3. Rücksendung Um die Garantie geltend zu machen, ist es Sache des Kunden, das Produkt an die Adresse des Hauptsitzes des Herausgebers zurückzusenden, zusammen mit einem erläuternden Schreiben, in dem entweder Reparatur, Umtausch oder Rückerstattung verlangt werden. In jedem Fall wird der Kunde gebeten, die Anweisungen des Verlags in Bezug auf die Rückgabe der Produkte genau zu befolgen. Die Kosten für die Rücksendung des Produkts gehen zu Lasten des Kunden, mit Ausnahme von Verbraucherkunden, die die Konformitätsgarantie der Artikel L. 217-4 und s. des Verbrauchergesetzbuches. Der Verbraucherkunde hat eine Frist von 2 Jahren ab Lieferung der Ware, um gegenüber dem Verkäufer tätig zu werden. Als solcher kann er zwischen Reparatur oder Ersatz des Produkts wählen, vorbehaltlich der Kostenbedingungen gemäß Artikel L.217-9 des Verbrauchergesetzbuchs. Schließlich ist der Kunde in den 24 Monaten nach der Lieferung des besagten Produkts, mit Ausnahme von Gebrauchtwaren, vom Nachweis der Vertragswidrigkeit des Produkts befreit. Die gesetzliche Konformitätsgarantie gilt gegebenenfalls unabhängig von der gewerblichen Garantie. Entscheidet sich der Verbraucherkunde für die Inanspruchnahme der Garantie für versteckte Mängel, kann er zwischen der Rückgängigmachung des Kaufs oder einer Minderung des Kaufpreises wählen.

SEKTION 8.

SCHLUSSBESTIMMUNGEN 8.1. Anwendbares Recht

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen der Anwendung des französischen Rechts.

8.2. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen können vom Herausgeber jederzeit geändert werden. Die für den Kunden geltenden allgemeinen Bedingungen sind diejenigen, die am Tag seiner Bestellung oder seiner Verbindung zu dieser Website in Kraft sind, wobei jede neue Verbindung zum persönlichen Bereich gegebenenfalls die Annahme der neuen allgemeinen Bedingungen erfordert.

8.3. Streitigkeiten

Gemäß der Verordnung Nr. 2015-1033 vom 20. August 2015 müssen alle Streitigkeiten mit einem Verbraucherkunden, die im Zusammenhang mit der Ausführung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen entstehen und deren Lösung nicht vor der gütlichen Einigung zwischen den Parteien gefunden werden konnte, gelöst werden eingereicht. Darüber hinaus wird der Verbraucherkunde über die Existenz der Plattform zur Online-Streitbeilegung informiert, die unter der folgenden URL-Adresse erreichbar ist: https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/?event=main .home2.show. Seit dem 1. Januar 2016 ist die Mediation für alle verpflichtend. Daher muss jeder professionelle Verkäufer im Streitfall die Kontaktdaten eines kompetenten Mediators mitteilen, unabhängig davon, ob er aus der Ferne oder in einem Ladengeschäft verkauft (Quelle: FEVAD). Streitfall / nahashopparis@gmail.com

8.4. Ganzheit

Die Nichtigkeit einer der Klauseln dieses Vertrages hat nicht die Nichtigkeit der anderen Klauseln des Vertrages oder des Vertrages als Ganzes zur Folge, die ihre volle Wirkung und Reichweite behalten. In einem solchen Fall müssen die Parteien die aufgehobene Bestimmung nach Möglichkeit durch eine gültige Bestimmung ersetzen, die dem Sinn und Zweck dieser Geschenke entspricht.

8.5. Nichtverzicht Die Nichtausübung der ihm hiermit eingeräumten Rechte durch den Verlag kann in keinem Fall als Verzicht auf die Geltendmachung dieser Rechte ausgelegt werden.

8.6. Telefonische Akquise

Der Kunde wird darüber informiert, dass er die Möglichkeit hat, sich unter der Adresse http://www.bloctel.gouv.fr/ in die Liste der Einwände gegen Kaltakquise einzutragen.

8.7. Sprachen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden in französischer Sprache angeboten.

8.8. Unfaire Bedingungen

Die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten vorbehaltlich der Einhaltung der zwingenden Bestimmungen des Verbrauchergesetzes über missbräuchliche Klauseln in Verträgen, die zwischen einem Gewerbetreibenden und einem Verbraucher geschlossen werden.